Samstag, 8. März 2014

Mount Cook und Lake Tekapo

Vom quasi südlichsten Punkt der Südinsel ging es nun weiter die Küste entlang bis nach Dunedin, eine der  überschaubaren Studentenstädte Neuseelands.
Auf dem Weg dorthin noch eine kurze Pause am Rastplatz mit Küstenblick:

Das ist übrigens so ziemlich genau hier...(blauer punkt unten rechts aber vom Südpol trotzdem keine Spur zu sehen):


Wer eine Schwäche für die Guinness World Records hat, dem ist Dunedin kein unbekannter Name! Gibt es hier doch....
...die steilste Strasse der Welt! 

Auf der Otago Halbinsel vor Dunedin gab es Albatrosse in freien Wildbahn zu sehen, den Pinguinen war es wohl zu sommerlich, sodass wir keine zu Gesicht bekamen.

Also ging es mit dem Auto fast bis an den Fox und Franz Josef Glacier zurück, nur dieses mal auf die andere Seite, denn dort thront der beeindruckend schöne Mont Cook, der höchste Berg Neuseelands!


Die Seen sind hier wieder so spiegelglatt, dass man bei Tier darüber fliegenden Vögeln zwei mal hinsehen muss um zu erkennen wie viele eigentlich echt sind und wie viele nur ein Spiegelbild.


Straße zum Mount Cook Village


Im Infocenter dann die etwas beunruhigende Weterwarnung für den kommenden Tag: es sollen abends und in der Nacht darauf Wind bis 110 km/h und Unwetter geben. Wir übernachten also auf einem Campingplatz und verlassen nach einer kleinen Wanderung am nächsten Tag das Dorf wieder.

Letzter Blick auf den beeindruckenden Berg

Am nicht weit entfernten Lake Tekapo sieht das Wetter ganz anders aus, von Unwetter keine Spur:




Die letzte Wanderung in Neuseeland. Am Tag darauf geht es nach Christchurch von wo wir in einem ziemlichen Flug-Marathon nach Perth, an der Westküste Australiens fliegen werden. Hier sind wir mittlerweile auch gut angekommen und genießen bei Super Wetter die letzten Wochen!








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